Laszlo Hartmann – eine Berliner Mörderische Schwester

Seit 2021 bin ich eine Mörderische Schwester, also genauer gesagt bei den Mörderischen Schwestern E.V. eingetreten. Mir gefiel die Vorstellung, mit so vielen tollen Crime, Krimi, Thriller Autorinnen vernetzt zu sein, sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.

Auch wenn meine Kurzgeschichten und Erzählungen normalerweise keinem Genre zuzuordnen sind und ich auch nie vorhatte und auch nicht vorhabe, klassische Krimis zu schreiben, gibt es inzwischen doch Kriminelles in verschiedenen Kurzgeschichten von mir – veröffentlicht und in Planung – Kurzprosa mit Crime- und Thriller Elementen, Verbrechen, Abgründen sowieso und Gänsehaut Momenten (hoffentlich) – Hauptsache Geschichten!

Das Böse lauert überall – auch in der Kurzprosa von Laszlo Hartmann

Auf der Webseite der Mörderischen Schwester steht über die Mörderischen Schwestern: Wir sind vielfältig, denn das Böse lauert überall. Ob Regionalkrimi, kulinarischer oder historischer Thriller, ob psychologischer Spannungsroman oder blutrünstiger Drehbuchplot – wir haben es geschrieben und veröffentlicht.

Auf der Berliner Seite habe ich auch eine Art Visitenkarte (die ich mal aktualisieren müsste, denn da fehlen eindeutig Veröffentlichungen!)

Hier gibt es mehr: https://www.moerderische-schwestern-berlin.de/autorinnen/hartmann

25 Jahre Mörderische Schwestern 2021 – und eine kriminelle Jubiläumsanthologie

Vor einem Vierteljahrhundert am 3. Februar 1996, gründeten sich die Mörderischen Schwestern. Der Verein ist stetig gewachsen. Mittlerweile sind wir über 600 Mörderische Schwestern im gesamten deutschsprachigen Raum – einige sogar im Ausland, selbst in Übersee.

Im Jubiläumsjahr gab es einige spannende Aktionen, unter anderem stemmten die Berliner Mörderischen Schwestern in Rekordzeit eine Jubiläumsanthologie, in der ich – frisch dabei – auch zu finden bin.

Zerstöckelt – eine tödliche Anthologie der Berliner Mörderischen Schwestern

Unter den Absätzen der Mörderischen Schwestern, in ihren Sätzen und Geschichten finden sich entzweite Schulfreundinnen, Hausbesetzer, wehrhafte Fahrgäste und eine Schamanin. Es sind enttäuschte Mütter, hart arbeitende Frauen, listige Detektive, tatkräftige Rentnerinnen, eine ehrgeizige Sängerin, eine alternde Femme fatale, die neben weiblichem Charme und scharfem Verstand auch Waffen jeder Art, Gift und Allergene zum Einsatz bringen.Aus einer manchmal auch animalischen Perspektive schreiben die Mörderischen Schwestern über Totschlag, Betrug und Rache, darüber, wie man sich zur Wehr setzt, wie jemand aufs Kreuz gelegt wird oder Täter zu Opfern werden.

Dieses Buch vereint 22 spannende, kritische und literarische Texte. Sie sind überraschend, satirisch, ernst und humorvoll, leise und schrill. Mörderisch gut, die Schwestern!

Das Horrorhaus in meinem Kopf – Kurzgeschichte von Laszlo Hartmann

Gleich werden sie die Treppe hochkommen. Ohne Scheiß. Ich werde so sterben wie die Frauen in dem Horrorhaus. Nur nicht in Hüxter, sondern an der Nordsee. Gefoltert. Geschändet. Tot. Die Qualen dieser Frauen, ihre Torturen. Sie haben den Fehler gemacht zu vertrauen. Wie ich.

Zerstöckelt. Eine tödliche Anthologie. Hrsg: Susanne Rüster, Heide Ramlow, Ria Klug

Periplaneta Verlag, Edition Totengräber ISBN 9783959962230

Wer ein signiertes Exemplar will, schreibt an laszlohartmann@web.de – oder unsigniert bei Amazon.

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