Moin liebe (Geschichten) Liebende!

Schön, dass ihr hier seid!

Hier auf Hauptsache Geschichten! erzähle ich von dem, was ich am meisten liebe und hasse zugleich: Vom Schreiben.

Als ich fünf Jahre alt war, konnte ich schon lesen und schreiben. Kaum eingeschult, eiferte ich meiner älteren Schwester nach und begann damit Tagebuch zu schreiben. „Liebes Tagebuch, heute habe ich Daktari geguckt“ oder „Liebes Tagebuch, Birte war wieder gemein“ (sorry große Schwester, ist ja lange vergeben). So etwas. Nicht ganz so lange schreibe ich Geschichten.

Meinen Lebensunterhalt verdiente ich über 30 Jahre als Redakteurin und Regisseurin. Ich entwickelte Konzepte, schrieb Exposés und Drehbücher, realisierte und produzierte Dokus, Imagefilme, Portraits und TV-Beiträge vor allem für öffentlich-rechtliche Sender. Seit knapp zwei Jahren bin ich vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Online-Marketing tätig.

In (fast) jeder freien Minute schreibe ich Erzählungen und Kurzprosa oder arbeite an meinem ersten Roman „Fremde Wellen“, zurzeit an der vierten Fassung. Frei nach dem Motto: Hauptsache Kommunikation, Hauptsache Geschichten!

Wenn eine einen Roman schreibt…

dann kann sie was erleben! „Fremde Wellen“ wird mein erster Roman und ich möchte Euch, liebe (Roman) Liebende ein wenig teilhaben lassen an der Entstehung, von der Idee, der Recherche bis zum Roman, und mitnehmen auf eine oftmals erstaunliche Reise ins Jahr 1958. Gerade einmal etwas über sechzig Jahre her ist das Jahr, in dem „Fremde Wellen“ spielt und mutet teilweise absurder und fremder an als Leben auf dem Mars. Mehr dazu unter: Fremde Wellen

… dann kämpft sie mit Dämonen!

Ich bin Profi in Sachen Aufschieberitis, habe Schreibblockade-Erfahrungen und trete immer wieder in den Ring mit meinen Zweifeln. Meinen nie zufriedenen (inneren) Kritiker*innen haue ich ihre „Siehste, wusste ich’s doch“- Leier um die Ohren, erteile den besserwisserischen Hätte-Ichs Platzverweise, fühle mich als Siegerin, bin eine Heldin…Und dann, nach einer Absage, einem „Hatten wir bereits…ganz ähnliche Geschichte“ (wobei es bei Ausschreibungen ein seltenes Riesenglück ist, eine personalisierte Absage zu bekommen, ein Glück, überhaupt eine Absage zu bekommen und nicht einfach nichts zu hören) sind die Dämonen wieder da und verjagen meine Musen. Mehr dazu unter: Kämpfen mit Dämonen

… dann muss sie so viel mehr können…

als „nur“ zu schreiben. Dramaturgie, Perspektive und Erzähl-Stimme drauf haben und natürlich die Regeln der Xten Neuauflage der deutschen Rechtschreibreform beherrschen, sowie Grammatik, die ein Arschloch ist. Auch das Anpreisen und Vermarkten muss sie können, aber bitte unbedingt authentisch dabei bleiben. In wahlweise drei Sätzen, 30 Sekunden oder in einem Fahrstuhl (zum Schafott) den Stoff pitchen können. Ein mitreissendes Exposé schreiben und einen Lust auf mehr machenden, aber nicht zu viel verratenden Klappentext aus dem Ärmel schütteln.

Einige meiner veröffentlichten Geschichten,  zumindest die Anfänge und ein paar hoffentlich Appetit machende Auszüge gibt es unter: Hauptsache-Geschichten!

…dann ist Schreiben wie Küssen im Kopf!

Wenn ich an einer Geschichte oder meinem Roman schreibe, Heldinnen erschaffe, Figuren aufeinander und auf die Welt loslasse, dann tanzen sie mir auf der Nase rum. Sind gierig, anhänglich, böse, wild und tun oftmals ganz und gar nicht das, was sie sollten. Sie streiten sich, sie lieben sich wie ich damals mit… na egal. Sie machen sich in meinem Kopf breit. Wollen immer mit dabei sein. Ich bin nie alleine. Und selten nur zu zweit mit einer Freundin oder einem Liebsten. Mehr dazu unter: Küssen mit dem Kopf

 Viel Spaß beim Stöbern und vergesst bitte nicht: Auch Lesen ist Küssen mit dem Kopf! 

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